Die Freizügigkeitslösung verstehen

Mit dem Freizügigkeitskonto bleibt dein bisher angespartes Guthaben aus der 2. Säule sicher, bis du weisst, was du damit machen willst. Und das Beste: Du kannst es währenddessen sogar weiter vermehren.

1. Die 3-Säulen-Regel. 

In der Schweiz basiert die Vorsorge auf drei Säulen. Die 1. Säule (AHV/IV) ist obligatorisch und deckt den Lebensbedarf. Die 2. Säule (BVG) ist die berufliche Vorsorge, die für Arbeitnehmer ebenfalls obligatorisch ist. Die Beiträge werden direkt vom Lohn abgezogen und ermöglichen eine Zusatzrente im Alter. Die dritte Säule ist die freiwillige Vorsorge, mit der du deine Absicherung nach deinen Bedürfnissen ergänzen kannst.

2. Die Freizügigkeit, dein sicherer Hafen zwischen zwei Jobs. 

Wenn du einen Job verlässt, kannst du deine Guthaben aus der zweiten Säule nicht unbedingt mitnehmen. Um sie zu schützen, kannst du sie auf ein Freizügigkeitskonto übertragen, wo sie weiter wachsen, bis du weisst, wie es weitergeht.

3. Gut zu wissen.

Deine Freizügigkeitsguthaben bleiben gesperrt, bis du wieder eine BVG-pflichtige Stelle antrittst oder bestimmte Bedingungen erfüllst (endgültiger Wegzug aus der Schweiz, Kauf einer Immobilie usw.).

4. Investieren... oder nicht.

Die Beträge, die du auf dein Freizügigkeitskonto einzahlst, können einfach als Sparguthaben liegen bleiben. Je nach deiner Situation und deinem Zeithorizont kannst du jedoch langfristig von höheren Renditechancen profitieren, indem du eine Anlagestrategie wählst, die zu deinem Profil und deinen Zielen passt.

Übernimm jetzt die Kontrolle über deine 2. Säule. Mit Pilla kannst du sie absichern und für dich arbeiten lassen. Bist du startklar?